susanne schreibt......
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Ich möchte mit diesem Artikel versuchen, dem Laien das Verständnis für die Dunkelfeldmikroskopie Nahe zu bringen.
In der Natur ist allgemein bekannt, dass Pflanzen einen gewissen Nährboden brauchen um ihre volle Pracht zu entwickeln , gesund zu bleiben und nicht von Ungeziefer befallen zu werden. Warum sollte es für den Menschen anders sein.
Einige Beispiel: Jeder Gärtner, der sein Handwerk beherrscht, weiss, wenn er z.B.einen Rasen einsäht, dass die Beschaffenheit des Untergrundes die Grundvoraussetzung für ein gesundes Wachstum ist. Er bereitet den Boden entsprechend vor. Wächst anstelle des Rasens z.B. Klee, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, das der Nährboden zu sauer ist. Er verändert diesen dann durch entsprechend basische Düngemittel. In der Regel sind giftige Methoden nicht nötig.Einige Menschen verwenden hochprozentige Essigeszenzen, um dem Unkraut in ihrem Garten Herr zu werden ( bitte nicht nachmachen ) es schadet auch den anderen Pflanzen. Das Gras wird gelb und stirb ab.Saurer Regen schädigt unsere Wälder.....ect.
Die Dunkelfeldmikroskopie ermöglicht es uns, den Nährboden im menschlichen Körper zu beurteilen. Durch die heutigen Umwelteinflüsse, falsche Ernährung, Umweltgift, Stress, um nur einige zu nennen, verändert sich unser inneres Milieu immer stärker in Richtung sauer, was dazu fürht, dass sich bestimmte Faktoren in unserem Körper krankhaft verändern. Dieser Prozess verläuft sehr schleichend, da der menschliche Körper über hervorragende Reserven und Regulationsmechanismen verfügt. Im Laufe der Zeit jedoch erschöpfen diese Möglcihkeiten und die ersten Symptome treten auf. Sie sind oft sehr diffus, wie z.B. körperlich Abgeschlagenheit, Antriebsschwäche, Konzentrationsmangel, Kopfschmerzen u.v.m. Schulmedizinisch sind die Laborparameter und sonstige diagnostische Verfahren meist ohne Befund. Der Patient wird oft als Hypochonder abgestempel.
Wird zu diesem Zeitpunkt eine Dunkelfeld-Blutuntersuchung gemacht, ist mit 100 prozentiger Sicherheit ein pathologisch veränderte Nähboden sichtbar , welcher die Grundvoraussetzung für chron. Krankheiten bietet. Unser Augenmerk liegt dann auf der Veränderung des Nährbodens was häufig sehr schnell zu einer Verbesserung der Beschwerden führt. Der Unterschied in der Denkweise zur Schulmedizin ist die biologische Betrachtungsweise. Welche bei den heutigen Lebensumständen immer wichtiger wird. In den meisten Fällen ist nicht die Krankheit der Feind, sondern der krankhaft veränderte Nährboden.
Susanne Ramackers "
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